Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)

Buchseite und Rezensionen zu 'Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)' von Ellison Cooper
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Inhaltsangabe zu "Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)"

Aus diesem Käfig gibt es kein Entkommen


In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.


Der erste Fall für Sayer Altair – Brillante Wissenschaftlerin und schonungslose FBI-Agentin


»Düster und mitreißend. Sie werden bis zum bitteren Ende lesen.« Lisa Gardner

Format:Kindle Ausgabe
Seiten:496
EAN:

Rezensionen zu "Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)"

  1. Überraschend gut!

    Zwei Streifenpolizisten machen in Washington, D.C. eine schreckliche Entdeckung. In einem leerstehenden Haus finden sie ein totes Mädchen. Über Tage wurde das Opfer in einem Tierkäfig gefangen gehalten, bis es letztlich verdurstete. FBI Special Agent Sayer Altair steht vor einer enormen Herausforderung. Es stellt sich nicht nur heraus, dass die Tote die Tochter eines Senators war. Es wird auch ein zweites Mädchen vermisst. Es beginnt ein spannender Wettlauf mit der Zeit.
    Sayer Altair ist eine toughe Heldin. Die FBI Agentin ist nicht nur Ermittlerin, sondern auch Neurowissenschaftlerin. Die politischen Ränke in Washington sind ihr nicht unbekannt, ist sie selbst die Enkelin eines Senators und Tochter eines Afroamerikaners. Eigentlich verkörpert sie alles, was den „alten weißen Männern“ in Politik und FBI ein Dorn im Auge ist. Ich vermute die Ellison Cooper weiß, wovon sie erzählt, denn die Autorin ist Anthropologin und selbst im Polizeidienst von Washington im Dienst gewesen. Der Thriller ist enorm spannend erzählt und wartet mit einigen Überraschungen auf. So wie der Killer immer wieder Hinweise wie Brotkrumen Streut, streut die Autorin dem Leser Sand in die Augen. Lange Zeit hielt ich den Ausgang des Falles für vorhersehbar und wollte ich mich schon beim FBI bewerben. Doch die Autorin konnte mich ganz schön an der Nase herumführen.